Du sitzt in deiner Wohnung in Deutschland, der Laptop offen, neben dir ein kleines Chaos aus Farbproben: tiefe Burgunder-Töne, ein kaltes Violett, dazu diese matte, fast samtige Schwarz-Nuance, die du gerade liebst, weil sie gleichzeitig elegant und gefĂ€hrlich wirkt. Du willst, dass dein Feed so aussieht wie du dich fĂŒhlst: Gothic-Muse, weich und kontrolliert, mit dieser „Schatten-und-Seide“-Ästhetik. Und trotzdem ist da dieses Ziehen im Bauch, sobald du an Plattform-Entscheidungen denkst.

Nicht, weil du keine Ideen hast. Sondern weil du weißt, wie schnell sich ein „Ich probier das mal“ in „Warum fĂŒhlt sich das gerade unsicher an?“ verwandeln kann: Zahlungsfragen, Reichweite, Regeln, oder das mulmige GefĂŒhl bei Kollabos. Gerade wenn du aus Australien kommst, aber dein Creator-Alltag hier in Deutschland stattfindet, willst du keine extra Baustellen. Du willst ein Setup, das funktioniert, ohne deine Nerven zu fressen.

Ich bin MaTitie, Editor bei Top10Fans. Und ja: Ich war vor ein paar Jahren selbst kurz auf OnlyFans. Nicht lange, nicht als „große Story“, sondern als schneller RealitĂ€tscheck. Ich wollte verstehen, wie sich die Creator-Seite anfĂŒhlt, welche Stellschrauben wirklich Geld bewegen – und welche Dinge im Alltag ĂŒberraschend nerven. Dieses „kurz drin sein“ hat gereicht, um eine Sache glasklar zu sehen: Es ist nicht die Plattform allein. Es ist das Gesamtpaket aus Kontrolle, Kommunikation, Auszahlungstempo, Sichtbarkeit und deinem SicherheitsgefĂŒhl.

Und genau darum geht’s hier: alternative zu onlyfans – aber nicht als Liste mit Logos. Sondern als Entscheidung, die zu deiner Ästhetik, deinem Tempo und deiner psychischen Sicherheit passt.

Wenn „groß“ nicht mehr automatisch „richtig“ ist

Am 23.12.2025 ging die Meldung rum, dass Camilla Araujo OnlyFans verlassen will – nach fĂŒnf Jahren und angeblich 20 Millionen Dollar Einnahmen. Sie sagt dabei explizit: Sie steigt nicht aus der Content-Industrie aus, sie wechselt nur die Schiene. (Quelle: Mandatory)

Das ist fĂŒr viele Creatorinnen der Moment, in dem etwas klickt: Wenn sogar Leute, die „alles gewonnen haben“, neu sortieren – dann ist es völlig legitim, wenn du dir dieselbe Frage stellst. Nicht dramatisch. Nicht aus Panik. Sondern aus Strategie.

Parallel siehst du, wie schnell Aufmerksamkeit auf etwas so AlltĂ€gliches wie ein Bikini-Selfie anspringt – Sophie Rain im schwarzen Bikini, massenhaft Reaktionen, Social Buzz. (Quelle: Mandatory) Das ist nicht „nur Klatsch“. Das zeigt dir, wie stark das Spiel aus Außenplattformen (Social) und Innenplattformen (Paywall) miteinander verzahnt ist. Und es erinnert dich: Reichweite ist volatil. Du willst ein System, das dich nicht davon abhĂ€ngig macht, ob ein einzelner Post durch die Decke geht.

Und dann kommt noch die Geld-Ebene: Wenn große Namen ihre Zahlen öffentlich machen oder in Medien diskutiert werden – wie bei Cardi B und OnlyFans – löst das oft zwei GefĂŒhle aus: „Wow, möglich!“ und gleichzeitig „Okay
 aber was ist realistisch fĂŒr mich?“ (Quelle: International Business Times)

Der Punkt ist: Du baust kein Business auf Schlagzeilen. Du baust es auf wiederholbaren AblÀufen.

Dein eigentliches Ziel: weniger Stress, mehr Steuerbarkeit

Wenn du nervös bei Kollaborationen bist, ist das nicht „UnprofessionalitĂ€t“. Das ist ein gesunder Radar. Kollabos können Wachstum bringen, aber sie sind auch der Moment, wo Grenzen, EinverstĂ€ndnis, Dateiverwaltung und gegenseitige Erwartungen kollidieren. Und genau da entscheidet die Plattform-Wahl mit: Welche Tools helfen dir, Fans und Partner*innen sauber zu managen? Wie schnell kannst du reagieren, wenn dir etwas nicht passt? Wie gut kannst du Inhalte takten, ohne dich auszubrennen?

Ich denke bei deinem Setup an drei Ebenen:

  1. Cashflow & Planbarkeit (Auszahlungen, Split, Preislogik)
  2. Beziehungsarbeit (Messaging, Calls, Community-Mechaniken)
  3. SicherheitsgefĂŒhl (Kontrollmöglichkeiten, klare Prozesse, weniger „graue Zone“)

OnlyFans kann in manchen Punkten stark sein – aber es ist nicht automatisch die beste Antwort auf alle drei Ebenen. Und da kommen Alternativen ins Spiel.

LoyalFans: wenn Beziehung vor Reichweite kommt

Stell dir vor, du hast einen Abend, an dem du dich nicht nach „performen“ fĂŒhlst. Du willst trotzdem prĂ€sent sein, aber in einer Weise, die zu deiner Stimmung passt: leise, intim, kontrolliert. Du tippst ein paar Nachrichten, schickst eine kurze Voice Note – nicht perfekt produziert, sondern echt. Du willst, dass Fans sich gesehen fĂŒhlen, ohne dass du dich auslieferst.

LoyalFans ist genau in dieser Ecke stark: Community-getrieben, mit Fokus auf langfristige Fanbeziehungen.

Was daran praktisch ist (und nicht nur Marketing):

  • Kommunikationstools wie Voice Notes, Video Calls und Messaging sind eingebaut. Das ist nicht nur „nice“ – es ist Umsatzlogik. NĂ€he ist ein Produkt, wenn du sie bewusst dosierst.
  • Transparenter 80/20 Revenue Split: Du weißt, womit du rechnen kannst. Gerade wenn du aus Business-Sicht kalkulierst (und das tust du, auch wenn du emotional entscheidest), beruhigt das.
  • Content-Management mit Scheduling: Du kannst Content vorplanen, sodass deine Wochen nicht von spontanen Energie-Hochs abhĂ€ngen.

Aber: LoyalFans wird oft als kleiner wahrgenommen – und fĂŒr manche Creatorinnen ist die globale Reichweite (und teils langsameres Auszahlungstempo) ein echter Nachteil. Wenn du maximal schnell skalieren willst, fĂŒhlst du dich dort eventuell „langsamer“. Wenn du dagegen StabilitĂ€t und Fanbindung priorisierst, kann es sich wie ein ruhigeres, besser kontrollierbares Zuhause anfĂŒhlen.

Dein Gothic-Brand profitiert in der Regel eher von Tiefe als von Masse: Fans, die wegen deiner Ästhetik bleiben, sind oft diejenigen, die wiederkommen – und genau da spielt LoyalFans seine StĂ€rken aus.

Wenn du LoyalFans ansehen willst: LoyalFans besuchen

ManyVids: wenn du wie eine Boutique verkaufen willst

Jetzt ein anderes Bild: Du sitzt am Schnitt, der Tee wird kalt, und du feilst an einem Clip, der farblich so stimmig ist, dass er sich anfĂŒhlt wie ein kleines Kunstwerk – nicht „Content“, sondern ein Produkt. Vielleicht sogar mehrere Varianten: eine weichere Version mit violetten Schatten, eine hĂ€rtere mit Kontrast und Körnung. Und dann kommt diese Idee, die du eigentlich liebst: Custom Clips. Nicht stĂ€ndig, nicht als Stressfalle – aber als Premium-Angebot, das du kontrollierst.

ManyVids ist als adult-lastiger Videomarktplatz bekannt und passt besonders, wenn du:

  • videofokussiert arbeitest,
  • Custom Clips oder Services als klare Produktlinie verkaufen willst,
  • gern in einem Marketplace-System denkst (wie Schaufenster + Kasse).

Vorteile:

  • Starker Nischen-Fit im Videomarkt.
  • Breite Content-Bibliothek und Marketplace-Struktur: Fans „shoppen“ eher, statt nur zu abonnieren.

Limitierungen:

  • Mehr Konkurrenz im Adult-Video-Nischenraum. Du bist schneller „eine von vielen“, wenn dein Branding nicht glasklar ist.
  • Höhere Lernkurve als bei simpleren Abo-Modellen: Produktseiten, Preissetzung, Sortimente, Promo-Logik – das ist eher E‑Commerce als Social.

FĂŒr dich kann ManyVids dann gut sein, wenn du deine Ästhetik wie eine Kollektion denkst: Drops, Varianten, Farbwelten, „Seasonal Sets“. Dein Business-Diplom im Hintergrund hilft dir da ĂŒbrigens enorm: Du kannst Sortiment und Preise strukturieren, statt dich von Launen treiben zu lassen.

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„Aber verliere ich dann alles, was ich mir aufgebaut habe?“

Diese Angst ist real. Und sie ist meist nicht die Angst vor der neuen Plattform – sondern vor dem Übergang. In der Praxis sieht das bei Creatorinnen oft so aus:

Du hast schon Fans. Du hast einen Rhythmus. Du weißt, was du liefern kannst. Und dann kommt die Frage: „Wie bringe ich Leute rĂŒber, ohne dass es wirkt wie Betteln oder Chaos?“

Hier ist die sanfte Wahrheit: Du musst nicht „umziehen“ wie bei einer Wohnung mit einem einzigen Umzugstag. Du kannst ein zweigleisiges Setup fahren – und das nimmt Druck raus.

Ich nenne das gern das „Zwei-TĂŒren-Modell“:

  • Eine TĂŒr bleibt dein bisheriges Abo-Zuhause (solange es dir noch dient).
  • Die zweite TĂŒr testet die Alternative mit einem klaren Mini-Angebot.

Zum Beispiel:

  • Bei LoyalFans startest du mit einem „Inner Circle“-Ansatz: mehr Messaging, Voice Notes, ein kleinerer Kreis, höhere NĂ€he.
  • Bei ManyVids startest du mit einer Mini-Kollektion: 5–8 Clips, klar sortiert nach Stimmung/Farbwelt.

Du willst, dass die neue Plattform eine klare Funktion hat. Nicht „auch noch ein Stresskanal“.

Deine Kollabo-NervositÀt ist ein Business-Signal (kein Makel)

Du hast gesagt (und ich höre das bei vielen): Kollabos machen dich nervös. Das ist nachvollziehbar, weil eine Kollabo drei Risiken zusammenbringt:

  • Grenzen (Was ist okay, was nicht?)
  • Asset-Control (Wer speichert was? Wer darf was wie verwenden?)
  • Reputation (Wessen Stil fĂ€rbt auf wen ab?)

Plattformen lösen nicht alles, aber sie beeinflussen, wie sicher du dich fĂŒhlst – vor allem ĂŒber Kommunikations- und Prozess-Tools.

Ein kollabo-sicheres Setup fĂŒhlt sich oft so an:

  • Du planst den Austausch schriftlich (kurz, klar, kein Roman).
  • Du definierst, welche Inhalte wohin gehen.
  • Du vereinbarst, was nachtrĂ€glich bearbeitet oder gelöscht werden kann.
  • Du bleibst bei deinem „Brand-Filter“: Wenn jemand deinen Gothic-Elegance-Vibe nicht respektiert, ist das ein Nein – auch wenn die Reichweite lockt.

Wenn du LoyalFans wegen der Kommunikationsfeatures nutzt, kannst du NĂ€he und Absprachen strukturierter fĂŒhren. Wenn du ManyVids nutzt, kannst du Kollabos eher als „Produkt“ definieren (z. B. ein klarer Clip-Drop, klare Rechte, klare Preislogik). Beides kann NervositĂ€t reduzieren – nicht, weil es weniger intim ist, sondern weil es klarer wird.

Reichweite ist nicht nur „mehr Menschen“, sondern „die richtigen Menschen“

Der Social-Buzz um Posts wie bei Sophie Rain erinnert daran, wie schnell Aufmerksamkeit hochschießt – und wieder verschwindet. (Quelle: Mandatory) Wenn du dich gerade neu positionierst, hilft eine Frage, die sich sehr erwachsen anfĂŒhlt, aber unglaublich beruhigt:

Will ich „viral“ – oder will ich „verlĂ€sslich“?

FĂŒr deine Ästhetik ist „verlĂ€sslich“ meist der bessere Grundpfeiler:

  • VerlĂ€ssliche Post-Frequenz (auch wenn sie niedrig ist)
  • VerlĂ€ssliche Produktlogik (Fans wissen, was sie bekommen)
  • VerlĂ€ssliche Grenzen (du musst dich nicht ĂŒberreden)

Die Creatorinnen, die langfristig wachsen, wirken nach außen oft „mĂŒhelos“. Hinter den Kulissen ist es meist eine sehr bewusste Auswahl an KanĂ€len.

Ein realistischer Entscheidungsrahmen (ohne Overthinking)

Wenn du heute Abend entscheiden mĂŒsstest, ohne dich zu verheddern, wĂŒrde ich es so machen:

Szene 1: Du willst weniger Druck – mehr NĂ€he, mehr Dialog

Dann ist LoyalFans ein starker Test. Du setzt auf Beziehung, nicht auf die grĂ¶ĂŸte BĂŒhne. Du baust Fans, die mit dir alt werden (im guten Sinn): wiederkehrende GesprĂ€che, kleine Rituale, ein „Zuhause“-GefĂŒhl.

Szene 2: Du willst dein Video-Handwerk monetarisieren – wie eine Boutique

Dann ist ManyVids oft der bessere Fit. Du verkaufst Kollektionen und Custom-Optionen, statt alles ĂŒber ein Abo zu lösen.

Szene 3: Du willst beides – aber ohne dich zu zerreißen

Dann mach es modular:

  • Abo-Plattform = NĂ€he + wiederkehrender Umsatz
  • Marketplace = Drops + Premium-Produkte
    Und du definierst von Anfang an, wie viele Stunden pro Woche jede Schiene bekommt.

Was ich aus meinem kurzen OnlyFans-Ausflug gelernt habe

Als ich damals kurz OnlyFans getestet habe, war ich ĂŒberrascht, wie sehr kleine Dinge den Alltag bestimmen: die Frage, wie sich Fans „anfĂŒhlen“, wenn Nachrichten reinprasseln; wie sehr du von deiner eigenen Organisation abhĂ€ngig bist; wie schnell du ohne Plan in reaktives Arbeiten rutschst.

Das ist der Kern: Plattformen belohnen Konsistenz. Aber Konsistenz entsteht nicht aus Willenskraft, sondern aus einem System, das zu dir passt.

Wenn du eine Alternative suchst, suchst du wahrscheinlich nicht „eine neue Website“. Du suchst:

  • weniger Reibung
  • weniger Bauchweh
  • mehr Steuerbarkeit
  • und einen Raum, in dem deine Marke nicht verwĂ€ssert

Und das ist ein legitimes Ziel.

Ein sanfter Migrationsplan, der deine Nerven schont

Hier ist ein Ablauf, der sich in der Praxis bewĂ€hrt, ohne dass er sich wie ein Projektmanagement-Kurs anfĂŒhlt:

  1. Du definierst eine einzige Messlatte fĂŒr 30 Tage.
    Nicht zehn. Eine. Zum Beispiel: „Welche Plattform fĂŒhlt sich sicherer an, wenn ich ein Angebot poste und danach schlafen gehe?“

  2. Du baust ein Starter-Paket, das zu deiner Farbwelt passt.
    Nicht die grĂ¶ĂŸte Library. Ein kuratiertes Set. Das ist deine Marke in Miniatur.

  3. Du formulierst eine ruhige, klare Info an Fans.
    Kein Drama, kein „Ich muss weg“. Eher: „Ich eröffne einen zweiten Raum fĂŒr X.“
    Das klingt nach Kontrolle – und Fans reagieren darauf besser, als man denkt.

  4. Du dokumentierst Kollabo- und Content-Prozesse einmal sauber.
    Ein einziges Doc, das du wiederverwenden kannst: Rechte, Timing, Grenzen, Dateiformate. Das senkt Stress sofort.

Wenn du zusĂ€tzlich Sichtbarkeit außerhalb deiner eigenen KanĂ€le willst: Du kannst auch vorsichtig ein Creator-Profil in einem Netzwerk aufbauen, das dir internationales Publikum bringt, ohne dass du dich verbiegen musst. Wenn es fĂŒr dich passt, kannst du spĂ€ter ganz leicht „join the Top10Fans global marketing network“ – als ErgĂ€nzung, nicht als Rettungsring. Mehr dazu hier: Top10Fans ansehen

Das Entscheidende: Du darfst dich umentscheiden

Die News um große Creatorinnen, die Plattformen verlassen oder Zahlen offen diskutieren, zeigen vor allem eins: Diese Branche ist beweglich. (Quelle: Mandatory; Quelle: International Business Times) Du musst dich nicht auf eine einzige TĂŒr festnageln lassen.

Wenn dein Nervensystem bei einer Plattform dauerhaft „Alarm“ sagt, ist das ein KPI. Wenn du dich bei einer Alternative ruhiger fĂŒhlst, ist das auch ein KPI. Dein Business darf sich nach Strategie anfĂŒhlen – aber es darf sich auch nach dir anfĂŒhlen.

Und wenn du heute Nacht wieder an deinen Farbproben sitzt: Vielleicht ist das die beste Metapher. Du suchst nicht „die eine Farbe“. Du suchst die Palette, die zusammen funktioniert.

📚 WeiterfĂŒhrende Artikel

Wenn du noch mehr Kontext aus den aktuellen Meldungen willst, hier sind drei lesenswerte Quellen:

🔾 Camilla Araujo verlĂ€sst OnlyFans nach 20 Mio. Dollar
đŸ—žïž Quelle: Mandatory – 📅 2025-12-23
🔗 Artikel lesen

🔾 Sophie Rain sorgt mit schwarzem Bikini-Post fĂŒr Buzz
đŸ—žïž Quelle: Mandatory – 📅 2025-12-23
🔗 Artikel lesen

🔾 Cardi B: OnlyFans-Einnahmen sorgen fĂŒr Diskussion
đŸ—žïž Quelle: International Business Times – 📅 2025-12-22
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