💡 Creator in Deutschland: Wechseln jetzt alle von OnlyFans zu AdmireMe?
Okay, Hand aufs Herz: Wer in Deutschland als Creator, Model, Gamer oder sogar Comedian Geld verdienen will, stolpert früher oder später über OnlyFans. Der Name ist quasi schon Synonym für exklusive Inhalte, schnelle Einnahmen und – klar – jede Menge Diskussionen. Aber immer öfter fällt auch der Name AdmireMe, besonders in Nischen- oder LGBTQ+ Communities, wo Diskretion und ein etwas “nischigeres” Publikum zählen.
Gerade jetzt, wo OnlyFans wieder mit Rekordumsätzen und der möglichen 8-Milliarden-Dollar-Übernahme in den Schlagzeilen steht [TechStory, 27.06.2025], fragen sich viele: Ist es klug, alles auf eine Plattform zu setzen? Oder ist es Zeit, den Move Richtung AdmireMe zu machen, wo die Gebühren niedriger und das Image (noch) weniger Mainstream sind?
Die Wahrheit? Es gibt kein Schwarz-Weiß. Aber die Debatte “OnlyFans vs. AdmireMe” brodelt und ist für viele deutsche Creator mehr als nur ein Meme auf Twitter. Sie betrifft Einkommen, Reputation, aber auch die ganz persönliche Freiheit und Sicherheit, mit seinem Content umzugehen. Zeit, mal ehrlich und ohne PR-Blabla draufzuschauen, was beide Plattformen für dich bedeuten können.
📊 Plattform-Vergleich: OnlyFans vs. AdmireMe
| 🚩 Plattform | 💸 Gebühren | 💰 Auszahlung | 👥 Zielgruppe | 🕵️♂️ Datenschutz |
|---|---|---|---|---|
| OnlyFans | 20% | wöchentlich | global, Mainstream | EU-DSGVO-konform, aber medial im Fokus |
| AdmireMe | 15% | wöchentlich | UK, Nischen, LGBTQ+ | starker Fokus auf Diskretion |
Was fällt sofort auf? OnlyFans hat zwar das größere Publikum und ist für viele der “Goldstandard”, verlangt aber satte 20% vom Creator-Umsatz. Bei AdmireMe bleiben dir 5% mehr, was gerade bei steigenden Einnahmen schnell vierstellig im Jahr ausmachen kann. Auch beim Datenschutz punktet AdmireMe, vor allem für Creator, die Wert auf Anonymität und weniger mediale Aufmerksamkeit legen.
Zielgruppen unterscheiden sich ebenfalls: Wer auf Mainstream-Exposure, internationale Fans und Star-Potenzial schielt, bleibt wohl eher bei OnlyFans. Wer aber gezielter Nischen-Communities ansprechen will (z.B. LGBTQ+ oder UK-Publikum), ist bei AdmireMe besser aufgehoben. Und ja, beide zahlen wöchentlich aus – das ist für viele Creator ein echter Vorteil, wenn’s um Cashflow geht.
💡 Trend-Check: Warum wechseln Creator jetzt – und was bringt die Zukunft?
Deutschlands Social-Media-Szene ist eh nie langweilig, aber beim Thema Einnahmen und Plattformen brodelt’s gerade gewaltig. Mit News über OnlyFans’ Rekordumsätze und spektakuläre Creator-Rekorde (Stichwort: 1.113 Männer in 12 Stunden – no joke!) [Us Magazine, 30.06.2025] wird klar: Auf OnlyFans lässt sich schnell und viel verdienen, wie auch Bhad Bhabie offen zugibt [Us Magazine, 25.06.2025].
Doch mit dem Boom wachsen auch die Schattenseiten: Immer mehr Creator berichten von Account-Sperrungen wegen Regelverstößen, medialer Dauerbeobachtung und Stress durch schärfere Richtlinien. Die Angst, dass ein einziger “Skandal” oder ein Algorithmus-Update alles zunichte machen kann, ist real. Gerade in Deutschland, wo Datenschutz und persönliche Reputation noch mal extra zählen, wachsen die Zweifel.
AdmireMe positioniert sich hier als Gegenpol: Weniger Gebühren, mehr Diskretion, gezieltere Community – aber eben auch (noch) weniger Reichweite und weniger “Star-Potenzial” als OnlyFans. Viele Creator machen trotzdem den Wechsel oder fahren zweigleisig: Sie nutzen AdmireMe als Backup, um Abhängigkeiten zu vermeiden und ihre Fanbase breiter aufzustellen.
Was bedeutet das für die Zukunft? Wer heute startet, sollte beide Plattformen kennen und flexibel bleiben. Die Konkurrenz schläft nicht, die “OnlyFans für Erwachsene”-Nische wird durch neue Anbieter (auch aus Deutschland!) immer bunter. Und wenn tatsächlich ein Mega-Deal wie der kolportierte 8-Milliarden-Dollar-Verkauf kommt, könnten sich die Spielregeln für Creator über Nacht ändern [TechStory, 27.06.2025].
🙋 Häufige Fragen: OnlyFans vs. AdmireMe
❓ Was unterscheidet OnlyFans und AdmireMe für Creator in Deutschland am meisten?
💬 Der größte Unterschied liegt bei den Gebühren (OnlyFans nimmt 20%, AdmireMe nur 15%), der Zielgruppe (OF ist Mainstream, AdmireMe mehr Nische & LGBTQ+) und dem Datenschutz. Für manche ist auch das mediale Image ein echter Gamechanger.
🛠️ Wie schwer ist der Wechsel von OnlyFans zu AdmireMe wirklich?
💬 Technisch easy – Content kann meist übernommen werden, die größten Hürden sind das Publikum und die Sichtbarkeit. Ohne gutes Marketing verpufft ein Wechsel schnell. Netzwerken ist auf AdmireMe Pflicht!
🧠 Wohin bewegt sich der Markt: Bleibt OnlyFans die Nummer 1 oder droht ein TikTok-Moment?
💬 OF bleibt erstmal Top-Dog, aber immer mehr Pro-Creator suchen Alternativen wegen Restriktionen, Gebühren und Datenschutz. AdmireMe & Co. könnten gewinnen – vor allem, wenn sie weiter auf Nischen und Creator-Bedürfnisse setzen.
🧩 Fazit: Was heißt das jetzt konkret?
Kurz gesagt: OnlyFans bleibt die Nummer 1 in Sachen Reichweite und “Instant Cash”, aber der Wind dreht sich. Wer unabhängig, sicher und vielleicht ein bisschen “under the radar” arbeiten will, sollte AdmireMe oder andere Alternativen ernsthaft prüfen. Die Gebühren machen den Unterschied, und die Community ist auf AdmireMe oft angenehmer – aber du musst dort eben auch härter für deine Sichtbarkeit arbeiten.
Niemand muss über Nacht wechseln, aber: Wer heute clever ist, baut sich mehrere Standbeine auf. Der Creator-Markt ist wie Social Media selbst – schnelllebig, manchmal toxisch, aber voller Chancen für die, die Trends früh checken. Bleibt neugierig und supportet euch gegenseitig!
📚 Weiterführende Artikel
Hier sind 3 aktuelle Artikel, die noch mehr Einblick geben – alle aus verlässlichen Quellen. Viel Spaß beim Stöbern 👇
🔸 Bhad Bhabie Says OnlyFans Is ‘Good Way’ to Make Money ‘Really Fast’ After Rapid Success
🗞️ Source: Us Magazine – 📅 25.06.2025
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🔸 4 Record-Breaking Feats From OnlyFans Content Creators
🗞️ Source: Us Magazine – 📅 30.06.2025
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🔸 The Enigmatic Billionaire Behind OnlyFans Considers an $8 Billion Sale
🗞️ Source: TechStory – 📅 27.06.2025
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