👀 OnlyFans vs FanOnly: Was geht wirklich ab?
Du willst 2025 als Creator so richtig durchstarten, Kohle machen und dabei möglichst unabhängig bleiben? Dann bist du hier goldrichtig, weil in Deutschland die Diskussion um OnlyFans vs FanOnly gerade richtig Fahrt aufnimmt. Viele Creator fragen sich: „Lohnt sich der Wechsel? Geht’s bei FanOnly wirklich fairer zu? Was riskiere ich, wenn ich den Hype um OnlyFans verlasse?“ Und ganz ehrlich – der Markt brodelt wie nie!
OnlyFans ist zwar das große Original und hat sich mit Mega-Stars, Musikern, Fitness-Coaches und sogar Mode-Ikonen wie Rick Owens krass diversifiziert [Yahoo Entertainment, 26.06.2025]. Aber: Die Konkurrenz schläft nicht! Immer öfter sieht man, wie Creator nach Alternativen suchen – und FanOnly wird dabei immer öfter als freshes Newcomer-Ding genannt.
Das Problem? Wer auf OnlyFans bleibt, kämpft mit immer mehr Content-Regeln, KI-Bots und „Shadowbans“. Aber ein Wechsel zu FanOnly ist auch kein Spaziergang – weniger Reichweite, kleinere Community, aber mehr Nische und (angeblich) bessere Konditionen. Was steckt hinter dem Hype? Und wie sieht’s wirklich mit Geld, Risiko & Fanbase aus? Lass uns mal die Fakten auf den Tisch hauen.
📊 Plattformen im Vergleich: OnlyFans vs FanOnly
Plattform | Gebührenstruktur | Kreatoren-Einnahmen (2023) | Nutzerbasis (global) | Content-Fokus | Besondere Features |
---|---|---|---|---|---|
OnlyFans | 20 % Provision | ca. 485,5 Mio. USD | 220 Mio.+ | Breit (NSFW, Fitness, Comedy etc) | Livestreams, PPV, Tipps, KI-Chatbots |
FanOnly | 15 % Provision | k.A. (<25 Mio. USD gesch.) | 4 Mio.+ | Adult, Nischen, Fandoms | Anonyme Zahlungen, Fan-Gruppen, flexibles Pricing |
Fansly | 20 % Provision | n.a. | 10 Mio.+ | Ähnlich OF, lockerer | NSFW-friendly, Custom Content, Promo-Tools |
Was zeigt die Tabelle? OnlyFans ist mit Abstand der Platzhirsch in Sachen Reichweite, Umsatz und Diversität – kein Wunder bei 220+ Millionen Usern und Mega-Gewinnen (über 485 Mio. Dollar, und allein der Besitzer kassierte 1 Milliarde Dividende in drei Jahren!). FanOnly dagegen ist noch ein Underdog, wächst aber rasant und zieht deutsche Creator an, weil sie weniger Provision zahlen und mit Nischen besser durchkommen. Fansly ist irgendwo dazwischen, aber mit eigenen Problemen (z.B. restriktive Regeln gegen gewisse Fetisch-Communities).
Der größte Unterschied: Auf FanOnly ist der Konkurrenzdruck niedriger, die Gebühren sind freundlicher, und man kann Fans oft direkter einbinden. Aber: Wer maximale Sichtbarkeit oder Promi-Faktor will, kommt an OnlyFans noch nicht vorbei. Trotzdem – 2025 ist die Zeit, in der immer mehr deutsche Creator neue Wege gehen und Plattformen wie FanOnly ernsthaft testen.
💬 Warum immer mehr deutsche Creator OnlyFans verlassen
Schauen wir uns mal an, warum sich die Plattform-Landschaft gerade so rasant ändert. Erst vor kurzem hat Rick Owens, Mode-Ikone und Fußfetisch-Legende, seinen eigenen OnlyFans gestartet – und zeigt damit, wie Mainstream und abgefahren OnlyFans mittlerweile ist [Yahoo Entertainment, 26.06.2025]. Gleichzeitig wird die Plattform für viele kleine Creator immer härter – Shadowbans, plötzlich gesperrte Konten (siehe der Fall Bonnie Blue) und der ständige Druck, sich abzuheben [The Tab, 26.06.2025].
Gerade für deutsche Creator, die nicht auf Mainstream-Porno setzen, sondern Nischen wie Cosplay, Gaming oder spezielle Fetische bespielen, wird FanOnly zunehmend spannend. Warum? Weil der Algorithmus weniger „große Namen“ bevorzugt und die Community oft loyaler ist. Bei OnlyFans dagegen sieht man immer mehr Promis, die mit absurden Aktionen Aufmerksamkeit erhaschen (z.B. Jessie Cave aus Harry Potter, die sich für mehr Abos sogar Milch über den Kopf schüttet!) [The Sun, 25.06.2025].
Aber Vorsicht: FanOnly ist kleiner, technischer Support manchmal langsamer, und die Vermarktung muss man oft selbst in die Hand nehmen. Dafür gibt’s mehr Spielraum für Innovation, und die Gebühren sind einfach fairer – gerade, wenn du noch am Anfang stehst oder nicht gleich zum Millionen-Star werden willst. Viele Creator berichten auch, dass sie auf FanOnly weniger Stress mit Policies, KI-Inhalten oder plötzlichen Bannwellen haben.
Ein weiteres Social-Media-Phänomen ist der „Plattform-Hopping“-Trend: Creator starten 2025 oft parallel auf mehreren Seiten, um sich nicht von einer Plattform abhängig zu machen. Wer clever ist, baut seine Fanbase auf verschiedenen Channels auf und nutzt die Vorteile jeder Plattform – OnlyFans für Reichweite, FanOnly für Community und Nische, und vielleicht noch Instagram oder TikTok für den Traffic-Boost.
Unterm Strich: Es gibt nicht die eine Plattform für alle. Wer clever abwägt, Zielgruppe und Nische kennt, und flexibel bleibt, kann von beiden Welten profitieren – und am Ende sogar mehr verdienen als die großen OnlyFans-Stars, die im Mainstream untergehen.
🙋 Häufig gestellte Fragen
❓ Was unterscheidet FanOnly grundsätzlich von OnlyFans?
💬 FanOnly punktet vor allem mit günstigeren Gebühren (nur 15 % Provision statt 20 % bei OnlyFans) und mehr Datenschutz-Optionen. Außerdem sind viele deutsche Creator von der stärkeren Flexibilität und den Fan-Gruppen begeistert – ideal, wenn du eine spezielle Nische bespielen willst!
🛠️ Wie sicher sind meine Einnahmen und Daten auf FanOnly im Vergleich zu OnlyFans?
💬 Beides sind große Plattformen, aber OnlyFans ist finanziell deutlich stabiler und bietet mehr Support, falls mal was schiefläuft. FanOnly ist kleiner, aber legt Wert auf Anonymität – das kann Vor- und Nachteile haben. Bei beiden gilt: Immer auf sichere Passwörter & 2FA achten!
🧠 Warum wechseln immer mehr deutsche Creators von OnlyFans zu FanOnly?
💬 Viele Creator suchen nach Alternativen, weil OnlyFans strenger geworden ist, öfter Accounts bannt (wie kürzlich bei Bonnie Blue), und weil FanOnly sich als „creator-first“ präsentiert – also mehr Mitsprache, weniger Restriktionen und oft eine loyalere Fanbase. Aber: Reichweite ist (noch) kleiner!
🧩 Fazit: Was ist besser für dich – OnlyFans oder FanOnly?
Ganz ehrlich: Es kommt auf dich, deine Nische und deine Ziele an. Willst du maximale Reichweite, schnelle Cashouts und Promi-Feeling? Dann bleib (erstmal) bei OnlyFans. Suchst du weniger Konkurrenz, treuere Fans und bessere Gebühren? Dann probiere FanOnly unbedingt aus. Viele in der Szene machen jetzt beides – und sichern sich so das Beste von beiden Plattformen.
Egal, wofür du dich entscheidest: Die Creator Economy ist 2025 bunter, härter – aber auch chancenreicher als je zuvor. Bleib mutig, bleib flexibel – und lass dich von Hypes nicht verrückt machen!
📚 Weiterführende Artikel
Hier sind 3 aktuelle Artikel, die noch mehr Einblicke in das Creator-Business und die Plattform-Trends geben. Viel Spaß beim Stöbern 👇
🔸 Rick Owens eröffnet einen OnlyFans-Account für seine Füße
🗞️ Quelle: Yahoo Entertainment – 📅 26.06.2025
🔗 Zum Artikel
🔸 Inside OnlyFans University, where the next generation of Bonnie Blues do ‘gay for pay’ lessons
🗞️ Quelle: The Tab – 📅 26.06.2025
🔗 Zum Artikel
🔸 Harry Potter star reveals ‘desperate’ OnlyFans videos including pouring strawberry milk in her hair to pay off £8k debt
🗞️ Quelle: The Sun – 📅 25.06.2025
🔗 Zum Artikel
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